IG Königsklasse
  • Home
    • News
  • Meisterschaft
  • Ergebnisse
  • Einschreibungen
  • Online Nennformular
  • Downloads
  • IGK-Shop
  • Kontakt
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite
  3. Artikel
  4. Rennberichte

Rennbericht Most

Details
Geschrieben von: Peter Schulte Wien
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 21. September 2017

Das Saisonfinale zur diesjährigen Internationalen-Zweitakt-Meisterschaft der IG Königsklasse fand auf dem Autodrom Most in Nordböhmen statt. 
Die 4,2 km lange Strecke hat seit den 90er Jahren an motorsportlicher Bedeutung verloren, 
befindet sich aber nach diversen Umbauten und stellenweiser Erneuerung des Straßenbelages wieder in gutem bautechnischen Zustand.

Ausrichter der Veranstaltung war das Motorrad-Action-Team, welches auch für die Durchführung der aktuellen IDM verantwortlich ist.


Bei wechselhaften aber doch meist trockenem Wetter gingen insgesamt 31 Fahrer in den einzelnen IGK-Klassen an den Start.

Nach der Möglichkeit zum freien Training am Freitag wurden die Läufe zum Zeittraining am Samstag insgesamt von Patrick Unger (#113) auf seiner Aprilia RSW 125 dominiert.

Der IDM-Vizemeister von 2004 in der 125er Klasse wurde somit von Anfang an seiner Favoritenrolle gerecht. Er setzte sich bei den 125ern vor Micky Winkler (#86) und Sirko Wache klar durch.

Nicht dabei war hier Boris Pütz, der sich leider bereits im freien Training verletzt hatte und vorzeitig abreisen musste

Überlegen auch die Trainingsleistung von Ron Schönfelder #6 auf Ronax in der 500er Klasse.

Souverän distanzierte er hier Uwe Elschner und Uli Dietz.

Auch in der Klasse bis 250ccm-Serie konnte sich Martin Koller auf Aprilia RS vor Marco Altdörfer und Martin Uebel noch recht deutlich durchsetzen.

In der Klasse 250ccm GP waren die Zeitabstände weniger groß. Björn Steinmetz (#23) sicherte sich hier den besten Startplatz vor Uwe Bärwald (#29) und dem Schweizer Andreas Götti (#44).

Am Samstagnachmittag ging es dann bei guten Witterungsbedingungen, leider aber vor völlig leeren Zuschauerrängen, in das erste Rennen.

Im Wellenstart nahm zunächst die Klasse bis 500ccm und 250ccm GP das Rennen auf, gefolgt von der Klasse bis 125ccm, der 250ccm Serienklasse und zwei Gastfahrern aus dem 250ccm-Viertaktbereich.

In der Klasse bis 500ccm bestätigten sich die Trainingsresultate auch im Rennen.

Ron Schönfelder siegte hier vor Ewe Elschner und Uli Dietz.

In der 250ccm GP gewann Andreas Götti auf seiner Honda vor Björn Steinmetz und Uwe Bärwald.

Aber auch um die Plätze bis Rang 5 wurde hart gekämpft. Auf Rang 4 kam Werner Cvetko vor Peter Schulte Wien ins Ziel.


(hier noch Uwe #29 vor Peter #34 und Werner #74)

Bei den 250ccm-Sereinmaschinen setzte sich Jörg Eberhardt vor Martin Uebel und Andreas Lindberg durch und sicherte sich so den diesjährigen IZM-Titel seiner Klasse.

In der Klasse bis 125ccm war die IZM bereits am Schleizer Dreieck zu Gunsten von Micky Winkler entschieden worden.

Im Rennen in Most musste aber auch er sich Patrick Unger geschlagen geben und wurde Zweiter.

Auf Platz 3 kam, der im Freitagtraining böse gestürzte und daher noch angeschlagene, Adrian Hähle (#98) ins Ziel.

Die Überlegenheit von Patrick Unger spiegelte sich auch in den gefahrenen Rundenzeiten wieder. Keiner im gesamten Fahrerfeld war in diesem Rennen schneller als der fünfache Wildcard WM Starter!

Am Sonntagmorgen lag zunächst dichter Nebel auf der Strecke, so dass kein planmäßiges Training möglich war.

Die Verantwortlichen des Motorrad-Action-Teams passten den Zeitplan aber so an, dass auch die Starter der IGK die Möglichkeit erhielten, noch ein "Warm Up" zu fahren. 
Ein Dankeschön dafür! Am Sonntagnachmittag wurde dann, nach identischen Startprozedere, das zweite und sogleich letzte Rennen der diesjährigen Saison gestartet.

Leider mußte dieses Rennen in Runde 5 nach einem Sturz von Uwe Bärwald abgebrochen werden, welcher für diesen aber glücklicherweise ohne ernste Verletzungen blieb.

Ein Neustart erfolgte nicht und so wurde der Stand aus Runde 4 gewertet. was bedeutete, das in der Klasse bis 500ccm erneut Ron Schönfelder vor Uwe Elschner und Uli Dietz siegte. 
So machte Ron nochmals deutlich, warum er bereits als diesjähriger Titelträger seiner Klasse in der IZM feststand.

Jens Bebiolka hat in der Klasse bis 250ccm GP vor den Wertungsläufen in Most zumindest noch theoretische Titelchancen, zumal der Meisterschaftsführende Mike Vökt nicht genannt hatte.

Er kam aber hinter Andreas Götti, Uwe Bärwald und Björn Steinmetz ins Ziel und muss sich so mit dem Vizetitel hinter Mike Vökt begnügen.

Bei den 250ccm Serienmaschinen gewann wiederum Jörg Eberhardt diesmal vor unserem X-Lite Mann Marco Altdörfer und Martin Uebel.


(H
er noch Martin #291 vor Jorki#206 und Marko #379)


In der Klasse bis 125ccm wiederholte Patrick Unger seinen Sieg vom Vortag vor Micky Winkler und Chris Meyer. Die absolut schnellste Rennrunde ging diesmal an Ron Schönfelder.


(Mit auf dem Podium der einsame Moto3 Sieger Florian Weis)

Erfreuliches noch vom Rande der Veranstaltung: 
Im Fahrerlager war auch Franko Piesner, der im Juni diesen Jahres beim Rennen in Brünn gestürzt war und sich dabei schwer verletzt hatte, anzutreffen. Er befindet sich auf den Weg der Besserung!

Euer Bertram Hähle

Wir bedanken uns für den tollen Rennbericht beim Hähle Team und für die Fotos bei Friedemann Dommenz, der auch die Urheberrechte an den Bildern besitzt.

Ergebnisse 6 Bilder Most

Details
Geschrieben von: Stephan Grün
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 18. September 2017

Die Ergebnisse und die finalen Meisterschaftstände nach Most sind schon online.

Die ersten Bilder von Mario findet ihr schon in der Cloud ,eine kleine Auswahl schon hier:

 

Sprichwörtlich wie Gott in Frankreich fühlten wir uns in Dijon.

Details
Geschrieben von: Peter Schulte Wien
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 02. August 2017

Sprichwörtlich wie Gott in Frankreich fühlten wir uns in Dijon.

Obwohl die IG Königsklassen Veranstaltung erst am Samstag begann, reisten viele schon am Donnerstag und Freitag an und nutzten die Möglichkeit auf der traumhaften Strecke zu trainieren. Es war stellenweise ein wenig eng im Fahrerlager, da aber die Veranstaltung für unsere holländischen Sportsfreunde schon am Freitagnachmittag zu Ende war,  gab es ab da wieder genug Platz und jeder fand eine schöne Ecke.

Nach gewohnt reibungsloser Einschreibung und technischer Abnahme am Freitag, folgte unser erstes freies Training am Samstagmorgen.  Dieses verlief zum Glück  im Großen und Ganzen reibungslos, da das erste Zeittraining schon bald folgte. Hier, im ersten Kräftemessen, war schnell klar, dass es wieder Mike Vökt #61 mit seiner schnellen, wenn auch schon gezeichneten, Yamaha TZ250 war, den es zu schlagen gilt.

Schnellster Verfolger war unser lieber Schweizer Andreas Götte #44 gefolgt von Marcel Mendel auf TZ250.

Schon in den Trainings zeichnete sich ab, dass es diesmal beim Kampf um die Krone in der großen Königsklasse bis 500cc eng zugehen würde. Letztendlich konnte unser Gründungsmitglied Rolf Becker  auf Harris 500 V4 sich für die Startaufstellung noch knapp vor unserem 1. Vorsitzenden Stephan Grün auf RG500 und Jac van de Elsen auf Honda RS500 V3 durchsetzen.

Noch enger ging es in den Klassen der 2. Startwelle zu. Während Sven Grevink auf der Moto3 sehr schnell unterwegs war, folgten unsere 125er Helden Boris Pütz, Micky Winkler und unser Routinier Reiner Scheidhauer mit minimalen Zeitunterschieden. Hier war jetzt schon klar, dass es wirklich packende Rennen geben wird.

In der Serienklasse war es Martin Übel #291 der mit der Berg und Talfahrt in Dijon am besten zurechtkam. Ihm folgten Jörg Eberhardt #206 und Martin Koller #201, allesamt auf Aprilia RS250.

Den ganzen Samstag über war das Wetter traumhaft, und so freuten sich alle auf das erste Rennen am Samstagabend.

Vom Start weg an übernahm Blitzstarter Andreas Götti das Tempo, Mike Vökt folgte ihm im Windschatten.

Etwa gegen Rennmitte gelang es Mike Andreas zu überholen und so die Führung zu übernehmen, die er bis zur Zielflagge verteidigen konnte.

Dahinter gab es sehenswerte Fights um die Plätze, letztendlich sicherte sich der wiedererstarkte Axel Friedrichs #62, den letzten Platz auf dem Podest vor unserem schnellsten französischen Gaststarter  Jerome Krebs #411 auf Honda RS250 NXA und dem Österreicher Othmar Atzmüller.

Die ersten 5 der 250er Klasse kamen aus 4 verschiedenen Ländern, so sollte es sein beim DMV Cup der Nationen.

Noch spannender war der Kampf um die 500er Krone. Alle drei Aspiranten lagen zeitweise in Führung, letztendlich gelang es Rolf Becker sich Dank  Yamaha V4 Power gegen Grünis  Square-Four durchzusetzen. Jac musste leider wegen technischen Problemen seine Honda RS500 V3 vorzeitig abstellen.

Eigentlich reichte es so schon für genügend Spannung, aber was dann in der 2 Startwelle geboten wurde, war kaum mehr zu übertreffen.

In der Klasse bis 125ccm wechselte die Führung ständig, letztendlich konnte Micky Winkler sich sehr knapp vor Reiner Scheidhauer und dem immer schneller werdenden Pole Sitter Boris Pütz durchsetzen.

In der Serienklasse übernahm Martin Übel ungefährdet die Führungsarbeit, hinter ihm stritten sich Martin Koller #201 und Jörg Eberhardt um die Plätze. Letztendlich gelang es Martin den Tabellenführer Jörg in Schach zu halten.

Nach Teils turbulenter Siegerehrung bereiteten alle die Motorräder für den kommenden Tag vor und gingen zum gemütlichen Teil über.

Für den Rennsonntag waren die Wetterprognosen nicht so rosig, es war Regen angesagt. Im WarmUp herrschte auf jeden Fall noch feinstes Wetter und die meisten nutzten die Zeit um sich wieder einzurollen.

Das Rennen verzögerte sich auf Grund mehrere Abbrüche in den Rennen der Viertaktklassen vor uns,  so dass alle Rennen in der Distanz angepasst werden mussten.

Aber auch ein Rennen über 10 Runden bietet viel Platz für Spannung und Action.

Nachdem der Kampf an der Spitze bei den 250ern parallel zum ersten Rennen verlief, wurde schnell deutlich, das Jerome Krebs sein Debüt in der IG Königsklasse doch noch mit einem Pokal krönen wollte.  Axel fand zwar noch den Anschluss an Jerome, konnte aber nicht mehr überholen.

Leider konnte Rolf wegen technischen Problemen nicht mehr im Kampf um das 500er rennen eingreifen, aber Grüni und Jac lieferten sich ein rundenlanges Duel, welches letztendlich Jac für sich entscheiden konnte.

Die 125er lieferten sich wieder einen heroischen Kampf um den Sieg, welchen letztendlich wieder Micky vor Reiner und Boris für sich entscheiden konnte.  Boris, der lange die Führungsarbeit übernahm, blieb nur der Trost der schnellsten 125er Rennrunde, 1/1000 Sekunde schneller als Reiner und immerhin 3/100 flotter als Micky. Im Ziel waren die Drei auch noch in einem Wimpernschlag von 0.4 Sec, spannender kann mein Rennen nicht gestalten.

In der Serienklasse hatte Markus Pekacar über Nacht noch ein paar Zehntel gefunden un mischte munter in der Spitzentruppe mit. Lange konnte Martin Koller  die Mitstreiter in der 250SP hinter sich halten, bis er sich in der Zufahrt zur Parabolika  Kurve verbremste und weit gehen musste. Diese Einladung ließen sich Markus Pekacar und Martin Übel nicht entgehen und rutschten durch.

Letztendlich gewann dann Markus Pekacar vor Martin Übel und Martin Koller. Auch diese drei trennten an der Zielflagge deutlich weniger als eine halbe Sekunde.
Dem hohen Tempo an der Spitze konnte Jörg Eberhardt nur seinen Respekt zollen und musste sich mit dem vierten Rang zufrieden geben.

Rennbericht Assen

Details
Geschrieben von: Peter Schulte Wien
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 12. Juli 2017

Die IG Königsklasse startete die zweite Saisonhälfte in der Cathedral of Speed in Assen. Mehr als 40 Starter bewarben sich um Punkte und Pokale auf der Grand-Prix-Strecke.
Der Samstag Morgen begann mit Regen so dass das freie Training auf nasser Strecke stattfand. Die 125er-Piloten Boris Pütz, Peter Sydel und Adrian Hähle führten nach 20Minuten die Zeitenlisten an.

Bis zur ersten Qualifikation trocknete die Strecke fast vollständig ab. Alle Fahrer gingen mit Slicks auf Zeitenjagt.
Mike Vökt führte mit der schnellsten Zeit die 250er vor Carsten Schröter und Erwin Postmus an. Bei den 125ern war Adrian Hähle vor Micky Winkler und Chris Meyer der Schnellste, die 500 wurden von Ron Schönfelder auf der Ronax500 vor Rolf Becker auf der Harris-Yamaha und Bernd Herrmann auf der Suzuki RG500 angeführt.

Björn Steinmetz fuhr vor Christof Schäfer und Jörg Eberhardt die schnellste Zeit der Serienklasse.

In der zweiten Qualitfikation verbesserte sich Mike Vökt um weitere 2 Sekunden und war somit vor Erwin Postmus und Carsten Schröter mit einer Zeit von 1:54,2 schnellster 250er-Pilot. Bei den 500ern qualifizierte sich Ron Schönfelder als Gesamtschnellster vor Ajax Kühn auf der zweiten Ronax500, Rolf Becker, Bernd Herrmann und Stephan Grün. Die 125er-Klasse wurde einmal mehr von Micky Winkler vor Chris Meyer und Adrian Hähle angeführt und in der Serienklasse setzte Björn Steinmetz (#235 / blaue RGV) die mit Abstand schnellste Zeit vor Christof Schäfer und Jörg Eberhardt.


In der Moto3 qualifizierten sich die holländischen Junioren Sven Grevink und Jeffrey Buis vor Miguel Correira-Lourenco.

Das erste Rennen am Sonntag Vormittag gewann bei den 125ern einmal mehr Micky Winkler vor Adrian Hähle und Boris Pütz.

(hier im Bild #98 Adrain Hähle / #122 Chris Mayer / #88 Reiner Scheidhauer)

Mike Vögt gewann vor Erwin Postmus bei seinem Clubrennen und Carsten Schröter die 250er-Klasse.

Die Königsklasse, sowie das gesamte Rennen, gewann Ron Schönfelder vor Ajax Kühn und Bernd Herrmann.

Rolf Becker musste bei den 500ern seine Harris-Yamaha leider mit Defekt abstellen.
Auch in der Serienklasse gab es einen technischen Defekt zu beklagen. Björn Steinmetz, der das Rennen mit Abstand auf seiner Suzuki RGV anführte, rollte unglücklich in der letzten Runde aus.

Markus Pekacar #213 verbesserte sein Tempo der Qualifikation über Nacht um 3 Sekunden und gewann so auch das erste Rennen vor Jörg Eberhardt und Christof Schäfer



Die Moto3-Piloten kamen nach einem schnellen und hart umkämpften Rennen auf den Positionen der Qualifikation in Ziel. 
Beide fuhren 1:53 Zeiten und waren somit die Schnellsten im Rennen 1.

Der Vorstart des zweiten Rennens verlief nicht ganz so reibungslos wie gewünscht. Nach einer Verschiebung des Zeitplans um 20 Minuten haben einige Fahrer die Durchsagen nicht richtig verstanden, standen am Ende der Boxengasse vor der roten Flagge und mussten das Rennen leider auch von dort in Angriff nehmen.
Das Rennen der 125er-Klasse sah Micky Winkler, Adrian Hähle und Boris Pütz in einen lebhaften Dreikampf verstrickt. Nach einigen Positionswechseln konnte Adrian Hähle nach einem sehr starken Rennen den Sieg vor dem schnellen Micky Winkler erkämpfen. Boris fuhr, in seinem zweiten Jahr auf der 125er, ein ebenso starkes Rennen und komplettierte somit das Podium.
Sven Grevink kam in der Moto3 vor Jeffrey Buis und Miguel Correira-Lourenco ins Ziel.

In der 500er Klasse und auch bei den 250ern wiederholten sich die Ergebnisse des ersten Laufs.

(hier noch #40 Erwin vor Mike #61 und Carsten #49)

Ab der 4 Runde konnte Mike mit seiner TZ250 Ron auf der Ronax V4 unter Druck setzen, übernahm ab der Rennhälfte die Gesamtführung und verteidigte sie bis zum Rennende.
Dabei drehte Mike
Vökt mit einer Zeit von 1:51,8 die schnellste Rennrunde des gesamten Wochenendes
Und das trotz deutlich stärkeren Motorrädern in den anderen Rennklassen der Veranstaltung.

(Mike jagt Ron #6 )

In der Serienklasse konnte Sieganwärter Björn Steinmetz das zweite Rennen wegen des Defekts vom Vormittag nicht antreten. Da Markus Pekacar und Christof Schäfer leider aus Boxengasse starten mussten konnten sie nicht mehr in den Kampf um die Podiumspositionen eingreifen. So führte Jörg Eberhardt das Rennen an und sah wie der sichere Sieger aus. Am Ende des Rennens ereilte auch ihn ein Defekt so dass er auf seiner waidwunden Aprilia in der letzten Runde seinen Vorsprung einbüste sich aber mit viel Glück noch 3 Zehntel vor Martin Übel ins Ziel retten konnte.Dirk Broecheler erzielte nach 2014 sein zweites Assen-Podium.

Vielen Dank an Jörg #206 für den Rennbericht

 

  1. Rennbericht Hockenheim
  2. Das Saisonfinale Hockenheim
  3. Rennbericht Oschersleben
  4. Rennbericht Schleizer Dreieck 2016

Seite 9 von 22

  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
Bike Promotion
X-lite
Speedweek
Motorrad-Racing Grün

Letzte Dokumente

  • pdf Startaufstellung Neu
    In Most
  • pdf Rennen 1 Neu
    In Most
  • pdf Rennen 2 Neu
    In Most
  • pdf Q1 & Q2 Neu
    In Most
  • pdf Race 2
    In Assen
Unsere News über einen beliebigen RSS Reader lesen
  • Unser Youtube Channel
  • Administrator
  • Impressum
  • Datenschutz