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Rennbericht zum Saisonauftakt der IG Königsklasse in Oschersleben

Details
Geschrieben von: Peter Schulte Wien
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 30. April 2025

Wie auch in der letzten Saison war die IG Königsklasse zum Saisonauftakt in Oschersleben. Der Samstag startete bei bestmöglichem Aprilwetter mit Sonnenschein und ohne Wind bei gesichert zweistelligen Temperaturen.

Einige neue Teilnehmer nahmen im freien Training erstmals an der IG Königsklasse teil.

Am Nachmittag beendete Carsten Schröter vor Erwin Postmus (beide Yamaha TZ250) und René Voß (Honda RS250) die Qualifikation als Schnellster des gesamten Fahrerfeldes. Das 500er-Fahrerfeld führte Alexander Jehn (Suzuki RGV500 Replica) vor Vorjahresmeister Peter Seydel (Yamazuki 500) und Jacob Gaßmann (Aprilia 421).

Bei den 125er GP-Maschinen war Chris Meyer vor Klaus Ernst und Reiner Scheidhauer (alle auf Honda RS125) der Schnellste, in der Moto3 Lars Weißensee (KTM RC4R) vor Justin Kräutler (Brevo Moto3) und in der SP125 Hendrik Pelzer vor André Schmidt (jeweils auf Aprilia RS125) und Dirk Ressin (Suzuki RG125).

In der Serienklasse war einmal mehr Heiko Senkel (Aprilia RS250) nicht zu schlagen. Da er leider nicht an den Rennen teilnehmen konnte erbte Jörg Eberhardt (Aprilia RS250) die bestmögliche Startposition vor Niklas Seydel (Suzuki RGV250) und Alexander Bannert (Aprilia RS250). Vorjahresmeister Daniel Kämmerling konnte nach einem Schaden an seiner Aprilia leider nicht an den Rennen teilnehmen.

Nach der Qualifikation fand sich das gesamte IGK Starterfeld für den Fototermin zum Start der Saison auf der Start-Ziel-Geraden ein.

Am Sonntag ging es dann bei immerhin trockenen Bedingungen in die Rennen.

Im ersten Rennen der kleinsten Grand Prix Klasse wurde das Ergebnis der Qualifikation bestätigt. Chris Meyer gewann vor Klaus Ernst und Reiner Scheidhauer (alle auf Honda RS125).
Bei den 250ern konnte Carsten Schröter sein gutes Tempo aus den Trainings vor Markus Pekacar und Peter Schulte Wien ähnlich wie Alexander Jehn bei den 500ern in einen Sieg ummünzen.

Der Pilot auf der Suzuki RGV500 Replica siegte vor Jakob Gaßmann auf der Wittgas 421 und Günter Hinze auf der Yamaha TZ350. Peter Seydel konnte beide Rennen wegen technischen Problemen nicht beenden.

Lars Weißensee siegt in der Moto3 vor Justin Kräutler und in der 125er Serienklasse standen mit Hendrik Pelzer vor André Schmidt und Dirk Hoffmann 3 Aprilias auf dem Podium. In der 250er Serienklasse siegte Alexander Bannert nach einem kampfstarken Rennen vor Niklas Seydel und Jörg Eberhardt.

In den letzten Runden des zweiten Rennens lieferte sich Alexander Bannert wieder ein intensives Duell mit Niklas Seydel dass er ein weiteres Mal für sich entscheiden konnte und somit mit Maximalpunktzahl aus Oschersleben abreiste.

In der SP125 drehte André Schmidt das Ergebnis des ersten Lauf zu seinen Gunsten und siegte vor Hendrk Pelzer und Dirk Hoffmann.

Chris Meyer wiederholte auch im zweiten Rennen seinen Sieg vor Klaus Ernst aus Rennen 1. Dieses Mal beendete jedoch Lucas Schneider auf seiner Yamaha TZ125 das Rennen auf dem Podium.

Die Moto3 beendete das Rennen wie schon in Lauf 1 mit Lars Weißensee vor Justin Kräutler auf dem Podium.

René Voß steigerte sich im Vergleich zum ersten Rennen und siegte zum ersten Mal mit der Ex #67 > mittlerweile #27 bei den 250ern.

Das Podium komplettierten Carsten Schröter und Markus Pekacar.

Alexander Jehn knackte im 2. Rennen die 1:40er Marke und siegte nochmals vor Jacob Gaßmann und Günter Hinze.

Insgesamt war es eine schöne Auftaktveranstaltung mit vielen neuen Gesichtern und großartigen Rennen. Die IG Königsklasse freut sich auf die nächsten Rennen Ende Mai in der holländischen Kathedrale der Geschwindigkeit in Assen.

An dieser Stelle nochmals gute Besserung an die beiden Verletzten.

Autor: Jörg Eberhardt

Fotos: Mario Dymarz

6. Rennbericht Hockenheim Classics 2024

Details
Geschrieben von: Martin Koller
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 13. Oktober 2024

Wie auch in den letzten beiden Jahren war die IG Königsklasse zum Saisonfinale bei der Hockenheim Classics zu Gast. So wurden wir am Anreisetag auch gleich mit recht stürmischen Regen empfangen. Zumindest der Wind wollte uns noch bis nach den Trainings am Samstag begleiten ehe wir am Sonntag auch mal wieder etwas Sonne zu sehen bekamen.

Niklas Seydel #211 vor Carsten Schröter #49 und Edgar Böntrup #41

Das freie Training am Freitag Nachmittag nutzten die Fahrer um sich mit dem diesjährigen Zustand der Strecke vertraut zu machen und trotz besagtem Wind irgendwie das Fahren halbwegs rund und harmonisch zu gestalten.

Nachdem die Meisterschaftsentscheidungen in der 500er-Klasse, der Moto3 und der Serienklasse 125 schon gefallen sind gingen in den noch offenen Klassen, Carsten Schröter (250GP), Gerhard Wilshaus (GP125) und Daniel Kämmerling (SP250) mit komfortablen Vorsprüngen in die letzten Rennen.

Nach den beiden Qualifikationsläufen führte Daniel Wolf auf seiner Honda RS250 die Ergebnislisten an. Ihm folgten IGK-Neuling Gerd Ronellenfitsch und Carsten Schrötter auf Ihren Yamaha TZ250. Peter Seydel belegte in der 500er Königsklasse auf seiner Yamazuki 421 vor Bernd Hermann und Berthold Gudermann auf Ihren 500er Gammas den ersten Platz.
 
Reiner Scheidhauer #88
 
Daniel Wolf #28 vor Michael Föhr #208
 
Bei den 125er GP-Maschinen war Reiner Scheidhauer vor Gerhard Wilshaus und Andreas Lindberg der Schnellste, in der Moto3 Johann Karl vor Justin Kräutler und in der SP125 Vorjahressieger Roland Eberhardt vor Dirk Hoffmann und Dirk Ressin.

In der Serienklasse sollte sich am Freitag die Situation noch zuspitzen. Nach einem Sturz des Meisterschaftsführenden Daniel Kämmerling belegte dieser nur den mittleren Platz in der 6. Startreihe. Vorjahresmeister Jörg Eberhardt, der seinen schmalen 4-Punkte-Vorsprung für den 3. Gesamtrang auf den kampfstarken Alexander Bannert verteidigen musste, haderte larmoyant mit den Bedingungen welche scheinbar nur ihm über die Gebühr zusetzten. Somit stand Kamil Kruppa nach einer starken Trainingsleistung vor Niklas Seydel und Alexander Bannert in der ersten Startreihe.

Am Sonntag Vormittag ging es dann bei kühlen Temperaturen aber weniger Wind und etwas Sonnenschein mit deutlich besseren Bedingungen ins erste Rennen.

Weiterlesen: 6. Rennbericht Hockenheim Classics 2024

Rennbericht Oschersleben

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Geschrieben von: Martin Koller
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 03. September 2024
Nachdem Saisonauftakt im April ging es im August erneut in die Magdeburger Börde. Es sollte eine packendes Wochenende bei bestem Sommerwetter werden.
Während im April alle versuchten den Grundstein für eine erfolgreiche Saison zu legen, sollte es einigen bereits an diesem Wochenende gelingen sich die Meistekrone aufzusetzen.

Offziell los ging es zwar erst am Samstag, aber ein paar Einzelne reisten schon früher an, um Donnerstags und Freitags zu trainieren. Freitag mittag war der IGK Bereich schon gut gefüllt und alle heiß darauf am Samstag Bestzeiten in den Asphalt zu brennen.

So machte sich die hungrige Meute Samstag früh auf ins freie Training. Auch wenn es wohlig warm war, mussten sich alle Fahrer auf die windigen Verhältnisse einstellen. Was bei der Stärke des Windes durchaus eine Herausforderung darstellt, insbesondere bei den leichten 250er und 125 Motorrädern. Wenig beeindruckt vom Wind zeigten sich die erfahreneren 500er Piloten, welche gleich auf Tempo kamen.

Rauf aufs Sportgerät und rechts auf schnell gedreht: Berthold Gudermann konnte sich sehr schnell auf die Verhältnisse einstellen.

Weiterlesen: Rennbericht Oschersleben

Rennbericht - Most 2024

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Geschrieben von: Martin Koller
Kategorie: Rennberichte
Veröffentlicht: 07. Juli 2024

Unsere dritte Veranstaltung 2024 führte uns in tschechische Most.

Doch bevor es am Samstag ans Eingemachte ging, standen am Freitag erstmal die Prüf- & Einstellfahrten an. Diese haben wir schon die letzten beiden Jahre durchgeführt. Einerseits um Zweitaktrennsporteinsteigern eine Möglichkeit zu geben erste Rennluft zu schnuppern. Das ganze ohne den Druck bevorstehender Rennen, den manche bei der Teilnahme an unseren Veranstaltungen verspüren.
 
Nutzten den Freitag um die TZ125 zu testen: Thomas Winkler #210 und Andre Schmidt #64; Im Hintergrund: #316 Dirk Ressin auf Suzuki RG125
 
So ging es am Freitag um 9°° ganz gemütlich auf die Strecke, bei den einen um sich mit dem neuen 2takt Renner vertraut zu machen, die am Prüfstand herausgefahrenene Abstimmungen auf der Strecke zu testen und wiederum bei anderen darum sich einzugrooven. So schön das Wetter in den beiden Turns am Vormittag war, so wechselhaft war es Nachmittags. Hier wechselten sich ungewitterartiger Starkregen gefolgt von gleißender Hitze, unter einer zur Hochform auflaufenden Sonne, im Stundentakt ab.
Abends lud Uli Heuer alle Fahrer und Helfer zu einem Umtrunk anlässlich seines 70. Geburtstag in Box 21 ein.. Hier nochmal alles Gute unsererseits Uli.
 
 
Samstag früh ging es dann auf ins erste freie Training, wer nicht schon Freitags trainiert hatte konnte sich hier erstmal eingrooven vor den zwei anstehenden Qualifyings.
Das Ergebnis der Qualifyings lies bereits spannende Rennen in den Meisten Klassen erahnen:
in der GP125 trennten den Trainingsschnellsten Stefan Grunert, den zweitschnellsten Reiner Scheidhauer und auf der drei Klaus Ernst nur drei Zehntel.
Bei den GP250 zeigte Mike Vökt mit seiner TZ250 auf was geht und wurde gesamt Schnellster der GP250
Flotter waren nur die beiden schnellsten 500er. Peter Seydel sicherte sich die Pole vor Alexander Jehn. 
 
Besonders eng ging es in der SP250 Klasse her: die ersten 4 befinden sich alle in einem Zeitbereich unter 0,4 Sekunden.
 
Extrem eng schon im Qualifying: die Serienklasse250 #259 Daniel Kämmerling #211 Niklas Seydel #228 Heiko Senkel  & nicht nur auf dem Bild etwas abgeschlagen: #206 Jörg Eberhardt

Weiterlesen: Rennbericht - Most 2024

  1. Auftakt in der Börde
  2. Hoggene 2023 - Rennbericht Hockenheimring
  3. Ein Bericht aus der Magdeburger Börde - Rennbericht Oschersleben 2023
  4. Rennbericht Most 2023

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